Kein Schimmel – keine Krise

Silikon für die Küche: Fugen abdichten und Schimmel vorbeugen

Wieso Sie spezielles Silikon für Küchen verwenden sollten? Weil Sie damit effektiv Schimmel vorbeugen, der andernfalls leicht vor allem in kleinen Fugen und Ritzen entstehen kann. Küchen-Silikon bildet eine effektive Schutzbarriere. Tipps zu Produktauswahl und Anwendung gibt’s hier.

Verwendung von Silikon in der Küche

In Räumen, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht und sich schnell Kondenswasser bildet, sind spezielle Dichtungsmassen gefragt. Sie verhindern, dass Feuchtigkeit in kleine Ritzen und Fugen gelangt und Probleme durch Schimmelbildung entstehen.

Verwenden Sie speziell für die Küche vorgesehenes Silikon – zum Beispiel in den Fugen zwischen Spülbecken und Arbeitsfläche oder zwischen Arbeitsfläche und Fliesenspiegel – ist das die beste Schutzmaßnahme gegen Schimmel. Dank des flexiblen, gummiartigen Silikons sickert kein Wasser zwischen die einzelnen Elemente und Ihre Küche bleibt in einem Top-Zustand.

Silikon für die Küche ist meist weiß oder transparent und passt sich dadurch perfekt jeder Küchenausstattung an.

Wie wird Silikon für Küchen effektiv eingesetzt?

Küchen und Bäder benötigen eine flexible und langlebige Fugenversiegelung, die der Schimmelbildung entgegenwirkt. Haben Sie ein passendes Küchen-Silikon gefunden, wenden Sie es folgendermaßen an:

  1. Arbeitsfläche reinigen. Entfernen Sie gegebenenfalls den alten Dichtstoff mit einem geeigneten Werkzeug aus der Fuge. Um eine zuverlässige neue Versiegelung zu gewährleisten, stellen Sie sicher, dass der Bereich und die Oberflächen sauber, trocken und frei von Staub, Ablagerungen und Schmutz sind.
  2. Fuge präparieren. Tragen Sie Handschuhe zum Schutz Ihrer Hände. Um das Silikon für die Küche sauber und glatt auftragen zu können, bringen Sie auf beiden Seiten der Fuge Malerkreppband zur Abgrenzung an.
  3. Küchen-Silikon vorbereiten. Legen Sie die Silikonkartusche in die Kartuschenpistole ein und schneiden Sie die Kartuschenspitze ab. Die Öffnung sollte der Fugenbreite entsprechen.
  4. Silikon aufbringen. Üben Sie gleichmäßigen Druck auf die Kartuschenpistole aus, während Sie sie an der Fuge entlangführen, und tragen Sie die Dichtungsmasse möglichst blasenfrei auf.
  5. Fuge glätten. Bevor das Silikon getrocknet ist, verwenden Sie ein Glättwerkzeug, um das Silikon in die Fuge zu drücken und zu glätten. So gewährleisten Sie die bestmögliche Abdichtung. Entfernen Sie dabei auch überschüssige Dichtungsmasse.
  6. Fertigstellen. Entfernen Sie das Malerkreppband und lassen Sie das Silikon so lange aushärten, wie es in der Gebrauchsanweisung des Produkts angegeben ist.

Das passende Silikon für Ihr Küchenprojekt

Ein idealer Helfer für Dichtungsarbeiten in Feuchträumen ist Pattex Küche Silikon. Das spezielle Silikon für die Küche ist frei von Fungiziden, abriebfest und beständig gegenüber Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. Es ist einfach zu verwenden, sorgt für dauerhafte Abschlüsse von Dehnungs- sowie Anschlussfugen und verbindet wasser- und luftdicht Fliesen und Küchenelemente miteinander.

Bei Abdichtungsarbeiten an Fenster- und Türanschlüssen im Bad- und Küchenbereich ist Pattex Universal Silikon wegen seiner Vielseitigkeit zu empfehlen. Der Dichtungsstoff verhindert ebenfalls das Eindringen von Wasser in feine Risse und Fugen – und das sowohl im Wohn- als auch im Außenbereich. Der Dichtstoff härtet transparent aus und sorgt so für unauffällige Silikonfugen in Küche, Bad und anderen Bereichen.

Wenn die Silikonfugen in Ihrer Küche noch in Ordnung, aber mit der Zeit etwas unansehnlich geworden sind, können Sie sie mit Pattex Neue Fuge ganz schnell erneuern. Die Fugen sehen danach nicht nur frisch aus – sie sind dank des neuen Silikons auch weiterhin gut gegen Schimmelbildung geschützt.